Die nächste Bilderausstellung ist im Oktober 2024 geplant.
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Josef Prestel alias "Peter Wendlin"
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(Mittelbad.Presse, 7.6.2016 - Wolfgang Winter).
Josef Prestel gehört zu den rar gewordenen Originalen der regionalen Kunstszene. Auch am Sonntag ging es in der Backhaus-Galerie bemerkenswert locker und launig zu.
Statt des analysierenden Lobgesangs eines Kunsthistorikers bekam das häufig zum schallenden Gelächter gebrachte Publikum einen witzigen Dialog zwischen Weismann und Prestel geboten. Freute sich
Weismann, dessen »genialen Bilder« auszustellen, erklärte der Künstler lakonisch, dass er zuvor bei allen anderen Galerien Absagen kassiert habe. Seine Bilder, von denen er vor einigen Jahren
bereits einen ganzen Container entsorgte, male er »zum Zeitvertreib in den Abendstunden«, wenn er zu müde zum Klavierspielen sei.
»Frei und spontan«
»Am Anfang steht ein Klecks«, erklärt Prestel und beschreibt, dass aus dem später zum Beispiel ein aus dem Vordergrund ragender Baumstumpf oder die fern am Horizont erscheinende Silhouette eines
Dorfes werden kann. Der »frei und spontan« arbeitende Künstler zeigt Landschaften, die dem Betrachter bekannt und trotzdem seltsam fremd und oftmals sperrig erscheinen. Mal verstellt zum Beispiel
ein labyrinthisches Tohuwabohu von Totholz den Blick, deren vegetative Verflechtungen in anderen Bildern aufgelöst, mehr oder weniger geordnet und damit optisch begehbar gemacht werden.
Prestel malt mit schwarzer Tusche, einer hohen Kunst, wie ihm auch aus dem Publikum von einer fachkundigen Besucherin bescheinigt wurde. Zu den Markenzeichen des Oberkirchers gehört, das fertige
Bild mit blutroten Farbspritzern zu versehen, aus denen im Einzelfall auch einmal ein kleines, gegenständliches Motiv entstehen kann.
Den Titel seiner Ausstellung »Ich scher' mich einen Teufel um die Kunst« ergänzte Prestel im Katalog mit der provokanten Polemik »Ich bin hinter dem Geld her«. Damit steckt allein in der
Überschrift der aktuellen Prestel-Werkschau bereits ein ganzer Pandora-Krug voll Kunstkritik.
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